Sommer ist für mich die Zeit der Buddha Bowl. Heute möchte ich Dir diese Salat Buddha Bowl vorstellen.

Von der Buchautorin Annelina Waller mit ihrem Buch „Buddha Bowls – Eine Schüssel voller Glück“ habe ich gelernt, dass es praktisch ist bei der Zubereitung vorauszudenken. So koche ich z.B. gleich etwas mehr Quinoa, damit es ein paar Tage reicht. Diesmal hatte ich außerdem 2 panierte Kohlrabi-Scheiben noch von einem anderen Gericht aufgehoben, die diese Buddha Bowl bereichern.

Zugeben, so eine schöne Bowl (=Schüssel) für meine Rezepte habe ich noch nicht, aber sie schmecken trotzdem und sind frisch und gesund. Schließlich kommt es darauf an!

Salat Buddha Bowl – So geht‘s

Rezept für 1 Buddha Bowl

Zutaten:  ca. 5 EL gekochten Quinoa, einige Salatblätter, 2 Frühlingszwiebeln, 2 panierte Kohlrabi-Scheiben (vom Vortag aufgehoben), einige Radieschen, vegane Remoulade (habe ich gekauft).

Zeit: ca. 30 Minuten für die Zubereitung.

Zubereitung:

Quinoa in einem Sieb waschen und kochen.

Quinoa kochen: Ich messe das Quinoa in einer Tasse ab und gebe zum Kochen je 1 Tasse Quinoa 2 Tassen Wasser hinzu. Zum Würzen füge ich etwas Konzentrat für Gemüsebrühe (Rezept für selbstgemachte Gemüsebrühe) hinzu. Das Quinoa wird 10 Minuten gekocht, anschließend 10 Minuten quellen gelassen. Quinoa ist fertig, wenn das Wasser aufgesogen ist.

Inzwischen die Frühlingszwiebeln waschen und in dünne Streifen schneiden. Die Radieschen waschen und in feine Scheiben schneiden. Und auch die Salatblätter waschen und zerteilen.

Gekochtes Quinoa etwas abkühlen lassen und mit den anderen Zutaten auf der Bowl (Schüssel) arrangieren, dass es schön appetitlich aussieht. Ca. 2 EL Remoulade als Streifen in der Mitte der Bowl verteilen.

Fertig ist die Salat Buddha Bowl.

Guten Appetit!

Tipp: Wenn die Bowl nicht unbedingt vegan sein muss, kann man die Remoulade mit etwas Naturjogurt mischen (2 Teile Remoulade mit 1 Teil Naturjogurt). Das schmeckt leichter.

Tipp: Bei einer Buddha Bowl werden die Zutaten einzeln und separat arrangiert. Das sieht nicht nur appetitlich aus, sondern man kann die Zutaten nacheinander essen und ihren Geschmack auskosten. So ist jede Buddha Bowl ein richtiges Menü.